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. . . und weitere Schnappschüsse gibt`s hier:

   
Connexion 08 Kreenheinstetten 08
Spanferkel 08 Kärnten Sommer 08
Kärnten Sommer 07 Vatertag 08
Vatertag 07 Mallorca 07
Kärnten Sommer 06 Berlin 06
Mallorca 06 Frauenfussball 06
Vatertag 06 Mallorca Sommer 05
Hausball Fasnet 06 Kärnten   Sommer 05
Sonnenkeller Herbst 05 Schoppernau Sommer 05
 
 

Professionalität, Agilität und Publikumsnähe, das waren die Schlagworte, als am vergangenen Samstag nach zehnjähriger Bühnen-Abstinenz die sechs Herren der legendären Cover-Rockband Connexion, unterstützt durch einen dreiköpfigen Bläserchor, den bis auf den letzten Stehplatz ausverkauften Sonnenkeller rockten.
Die Luft vibrierte förmlich, als der „ich fühle mich wie dreissig“- Frontmann Matze stilecht im John Belushi – Outfit und mit einem Blues Brothers - Song auf den Lippen zu seinen ebenfalls junggebliebenen Bandkollegen auf die Bühne trat, um die bereits auf dem Siedepunkt befindliche Stimmung noch weiter anzuheizen.
Es wurde sehr sauber interprätierter Cover-Rock dargereicht, der teilweisen vom Original nicht zu unterscheiden war. Das Reportoir ging von Songs aus den späten 70ern über John Bon Jovi bis hin zu Kölsch-Rock a´la Niedecken. Und obwohl Jack WorldWideWolperdinger Weckenmann behauptete, er habe sein Instrument neun Jahre lang nicht in der Hand gehabt, griff er in die Saiten, wie wenn er in seinem Leben noch nie etwas anderes gemacht hätte.
Alles in Allem kann von einem sehr erfolgreichen Wiedereinstieg ins Musikbusiness geredet werden, und wie bereits aus Insiderkreisen durchsickerte, werden wir uns auf weitere Connexion – Gigs freuen dürfen!

 

Mein Vetter Andi ist ohne Zweifel die grösste Sportskanone, die ich persönlich kenne. So kam er vom Fussball übers Tischtennis zum Mountainbiking und schliesslich zum Bodybuilding.
Ein besonderer Akt in Sachen Kraftsport waren für ihn die Schwäbischen Highlandgames in Kreenheinstetten, bei denen er in diesem Jahr gemeinsam mit seinem Studiokollegen Timo erstmals teilnahm!
Dort ging es um Disziplinen wie Steinheben, Baumstammweitwurf, Strohballenweitwurf, Traktorenziehen von Hand und Vieles mehr.
Die Anzahl von rund 3000 Zuschauern sprach für sich, die Stimmung war gut und ich denke, dass die meisten der diesjährigen Teilnehmer auch im nächsten Jahr wieder an den Start gehen werden. Wir dürfen also gespannt sein!
Mehr Infos über die Schwäbischen Highlandgames gibt´s hier!

 
 
 

Ein Urlaub, der mal wieder viel zu schnell vorüber war. Diesmal mit Kärnten-Neuzugang Sina, die heuer gemeinsam mit Kärnten-Insider Basti auf der Flaniermeile in Velden am schönen Wörthersee bei einem romantischen Abendessen mit anschliessendem Casinobesuch ihr `Zweijähriges´ feierte.
Ausserdem wurden unzählige Kilometer marschiert, jede Menge Most und Bier vernichtet sowie überdimensionale Portionen der ausserordentlich schmackhaften Kärntner Küche in die Mägen gestopft. Wohl dem, der zu Hause keine Waage hat...!
Leider war es uns diesmal nicht geglückt, alle Partien termintechnisch auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Denn kaum waren die letzten Urlauber angereist, mussten die Ersten auch schon wieder schweren Herzens ihren Heimweg antreten. Schade!!!

 

Pfingstsonntag, 19.20 Uhr. Das Spanferkel war kross. Neun lange Stunden hatte es sich in der Gluthitze des neuen, selbstgeschweissten Edelstahlgrills um seine eigene Achse gedreht, bevor Siggi es in servierfertige Teile zerlegen konnte.

Siggi hatte im vergangenen Jahr bei einer Nacht- und Nebelaktion in einer Ulmer KFZ-Werkstatt einen ähnlichen Grill in Action erlebt, als er spontan sein Handy zückte, um die genauen Details in Film und Bild festzuhalten. Denn eines war ihm sofort klar: Solch einen Grill musste er auch haben!

Eine knappe Stunde nach dem Anschnitt waren sämtliche hungrigen Mäuler gestopft und vom Ferkel fast nur noch Knochen übrig. Der Grill hatte seinen Test mit Bravour bestanden und sein (mit Recht) stolzer Erbauer denkt bereits über die nächste Spansau nach.

Eine klasse Idee, wie wir alle meinen...!

 
 
 

Es gibt Leute, die ihren Urlaub immer am selben Ort verbringen und es gibt Leute, die definitiv nie zweimal das gleiche Ziel anfahren.

Es gibt jedoch Orte auf dieser Welt, von denen man einfach nie genug bekommen kann. So zieht zum Beispiel unser Alfons ernsthaft in Erwägung, entgegen seiner bisherigen Gewohnheiten mit seiner Familie den selben Urlaubsort irgendwann ein drittes Mal aufzusuchen!

Woran das liegt?

Wer nie mit uns im Urlaub war wird es nie erfahren...!

 

Wie bereits im letzten Jahr besprochen statteten wir auch in diesem Sommer mal wieder unserer Lieblingsinsel einen angemessenen Besuch ab. Ursprünglich sollten wir das selbe Team sein wie im letzten Jahr, jedoch liessen sich die letztjährige Hauptperson sowie gewisse andere Leute ums Verrecken zu keiner ordnungsgemässen Buchung überreden.
Ohne jegliche Anwendung besonderer Überredungskünste gab sich in diesem Jahr mal wieder unser Mallorcaveteran Ingolf die Ehre.

So wären wir also zu sechst gewesen...

...Petra & Peter liessen sich jedoch ein Überraschungsschmankerl der ganz besonderen Art für uns einfallen: Als wir nämlich das erste Mal an den Strand kamen, lagen die beiden schon dort und strahlten uns an - Überraschung gelungen...!!!


Alles in Allem verbrachten wir nun also zu acht eine wundervolle sowohl sonnige als auch sehr durstige Woche an der Playa de Palma, die mit grosser Sicherheit bei jedem von uns den einen oder anderen bleibenden Eindruck hinterlassen hat...!

 
 

Es war seit 1949 der wärmste 24 September, der in Berlin gemessen wurde. Pünktlich morgens um 9 Uhr fiel der Startschuss zum 33. Marathon.

Die knapp 31500 Läufer hatten sehr mit den Sonnenstrahlen zu kämpfen - so Mancher dachte bei den Temperaturen um die 26°C sogar ans Aufgeben. Diejenigen, die es dennoch ins Ziel geschafft hatten, mischten sich nach kurzer Erholungsphase auf der Partymeile rund ums Brandenburger Tor unters Volk, um sich mit kühlem Nass zu erfrischen, welches dort Hektoliterweise aus den Zapfhähnen strömte.

Auch unser Markus, der anfänglich eher skeptisch war, meinte nach dem Genuss seines ersten Siegerbieres, dass er diese Tortur - alleine der Party wegen - auf alle Fälle im nächsten Jahr wieder mitmachen will.

Wir dürfen also gespannt sein...

 

Und wiedermal stand Urlaub auf dem Programm, und wiedermal sollte es Kärnten sein! Diesmal mit teilweise neuer Besetzung.
Denjenigen, die nicht verstehen wollen, wie man in Österreich Urlaub machen kann, sei gesagt: Man kann schwimmen, wandern, relaxen und vor allen Dingen sehr lecker essen! Letzteres ist zwar einer tollen Figur nicht unbedingt zuträglich, jedoch wird diese Tatsache von den meisten Touris gerne ignoriert. (...von manchen Einheimischen auch!!!)
Nachdem unser diesjähriger Urlaub in jeder Beziehung sehr freundschaftlich, harmonisch und stressfrei verlief, wird es nur eine Frage der Zeit sein, dass wir in derselben oder ähnlichen Besetzung wieder gemeinsam Berge besteigen, Seen durchqueren und unsere Mägen mit selbstgesammelten Schwammerln füllen werden!

 
 

Zum X-ten Mal war Mallorca unser Urlaubsziel. Zum ersten Mal hatten wir jedoch einen wirklich guten Grund, unserer gemeinsamen Lieblingsinsel wieder mal einen Besuch abzustatten: Yvonnes Eintritt ins "Schwabenalter"!
Diesmal waren wir zu Zehnt (Jubilarin inbegriffen), weshalb wir verschiedene Abflugs- beziehungsweise Ankunftszeiten hatten.
Während sich die eine Gruppe noch mit ihrer Anreise auseinandersetzte, lag die andere Gruppe, der auch ich angehörte, bereits faul an der schönen Playa de Palma, um sich gemeinsam über das "kühlende Nass" herzumachen.

Insgesamt erlebten wir alle eine wundervolle Woche mit Sonne, Meer, Sandstrand und natürlich mit jeder Menge Party. Unser gemeinsames Fazit dieser Reise fällt meiner Meinung nach relativ einstimmig aus:
          
                   "dees macha mr mol wieder"!!!

 

 

Eigentlich interessiert mich Fussball nicht die Bohne. Sobald jedoch Frauen ins Spiel kommen, kriegt dieser Sport einen ausserordentlich interessanten Charakter.

So auch am Pfingstsamstag, als beim traditionellen Bären-Turnier die Bedienungen der bekannten Balinger Südstadtkneipe mit ihren zarten Füssen gegen das harte Leder traten.

Obwohl die männliche Konkurrenz sehr stark war, gelang es den Mädels doch, den einen oder anderen Ball zielsicher im gegnerischen Tor zu versenken.

Und obwohl bei diesem Turnier der Spass im Vordergrund stand kann ich nur sagen: "Hut ab Mädels, und weiter so"!!!

 

...und wiedermal hat die Marathonsaison begonnen, und wiedermal quälte sich unser Markus - diesmal in Freiburg bei sehr durchwachsenem Wetter.

Als Einstieg reichte ihm allerdings die halbe Strecke mit knapp über 21 Kilometern Länge.
Die gesamt Strecke wird er - wie schon öfter - im September in unserer Landeshauptstadt Berlin zurücklegen.

Wir alle sind gespannt, ob es ihm gelingen wird, seine vor zwei Jahren erreichte persönliche Bestzeit in diesem Jahr wieder zu erreichen, oder gar zu toppen!

 
 
 
 

Fasching war für mich noch nie ein grosses Thema. Früher war ich zwar fast immer dabei, wenn irgendwo was geboten war, aber eigentlich nur deshalb, weil halt alle dabei waren.
Richtig Freude daran hatte ich allerdings nie!
Schuld daran waren nicht zuletzt die Austragungsorte der entsprechenden Veranstaltungen: Gnadenlos überfüllte Turnhallen, die den Klimaverhältnissen des tropischen Regenwaldes in nichts nachstanden.
Dies war unter Anderem auch der Grund, weshalb ich seit Jahren einen grossen Bogen um Faschingsveranstaltungen aller Art machte!
Deshalb war ich zunächst auch etwas skeptisch, als mich Michaela zum Hausball ins legendäre "blaue Haus" einlud - hatte ich nach jahrelanger Abstinenz ja nicht mal mehr was standesgemässes zum Anziehen!
Dennoch wurde ich in meinem Keller fündig - blaues Hemd, rote Jeansweste, gelbe Krawatte, schwarzes Lederkäppie - und schon konnte es losgehen!
Dass es schön war, ist auf den Fotos unschwer zu erkennen - wie sollte es auch anders sein, wenn Fasnetsprinzessin Mikel und Partyanimal Hardy gemeinsam einen Hausball planen...???

 
 
 
 
 

Wie man mir unschwer ansieht, gehe ich gutem Essen ungern aus dem Weg. Egal ob Pizza oder Steak, ich stehe allen kulinarischen Raffinessen sehr aufgeschlossen gegenüber.

Irgendwann überfiel mich dann das Bestreben, selber kochen können zu wollen. Ich beredete mich mit ein paar Kumpels, und rucki zucki war ein Volkshochschulkurs gebucht.

Griechisch sollte es sein, aber nicht einfach nur Gyros mit Pommes, oder Fleischspiess. Nein - wenn, dann schon richtig!
Wir lernten so zu kochen wie die Einheimischen Griechen im Landesinneren - so richtig mit Vorspeise, Hauptgang und Nachtisch! Jeder kochte Irgendwas und jeder durfte bzw. musste hinterher von allem probieren . . . lecker ! ! !   

Da dies aber schon einige Zeit zurückliegt, kamen wir irgendwann darauf, uns mal wieder gemeinsam aktiv in einer Küche betätigen zu wollen. Und so kam es dann relativ spontan zu einem "only-men-cooking" - Event.
Diesmal sollte es Asiatisch sein - gemeinsam schnibbelten wir wie die Weltmeister Fleisch und Gemüse aller Art und unsere Mühen sollten nicht umsonst gewesen sein:

Wir ernteten die allergrösste Anerkennung unserer Mitesserinnen - und ich hoffe, das Lob der Damen war echt . . . ! ! !    ;-))

 
 
 
 
 

Bis vor einiger Zeit gab es für mich nur eine einzige Art der Bewegung, die mir wirklich Freude bereitete: Gasfuss in Richtung Bodenblech - und los!
Inzwischen habe ich das Laufen für mich entdeckt - bei endlos scheinenden Spaziergängen und Wanderungen mit meinen Eltern schwor ich mir einst, dass ich, wenn ich mal gross bin, sowas nie nie nie wieder machen würde!
Inzwischen merke ich aber, dass es mir einfach gut tut! Und so kam es, dass ich während unseres Sommerurlaubs 2005 in Kärnten innerhalb einer Woche soviel gelaufen bin, wie niemals zuvor!
Und es hat mir Spass gemacht (natürlich nicht zuletzt aus der Tatsache heraus, dass am Ende jeder Tour irgendwo eine bewirtete Berghütte stand)!!!

 
 
 

Einen Tag nutzten wir allerdings auch zur Sightseeing auf dem Pflaster der "Reichen und Schönen" in Velden am Wörthersee.

 
 
 

Auch der Besuch des legendären GTI-Steines stand auf dem Programm. Er zählt schon fast als Wahrzeichen des auf der Rückseite des Wörthersees gelegenen Städtchens Reifnitz. Dort fand vor ca. zwei Jahrzehnten das erste internationale Golf GTI-Treffen statt, dass sehr zum Leidwesen einiger Behörden und Ordnungshüter jährlich wiederholt wird.

 
 
 

Um uns von den in Österreich zu Fuss zurückgelegten Kilometern zu erholen, ging  es danach für eine Woche zum Baden nach Malle.

 
 

Mallorca ist eine wundervolle, kleine Baleareninsel - sie bietet Urlaub für jedermann. Egal ob man sich am Strand unter Palmen einfach die Sonne auf den Bauch brennen lassen möchte, oder ob man mehr über Sehenswürdigkeiten, Land und Leute wissen will, Mallorca ist einfach sehr sehr vielseitig.

Es ist auch allgemein bekannt, dass im Bereich rund um El Arenal/Playa de Palma schon tagsüber der eine oder andere Liter Bier bzw. Sangria die Kehlen des einen oder anderen durstigen Urlaubers hinunterrinnt. Dieses Phänomen kennen wir aber aus jedem All-Inclisive-Bunker auf der Welt, und nirgends kräht auch nur ein einziger Hahn danach!

Der eigentliche Grund, weshalb Mallorca einen derart schlechten Ruf besitzt, sind die Kamerateams: Sobald diese nämlich am Strand eine Horde labiler Jugendlicher erspähen, werden diese systematisch zu deren Opfer gemacht. Man schickt einen der Jugendlichen los, um für kleines Geld in einem nahe gelegenen Supermarkt einen Eimer zu holen, der eigentlich ursprünglich dafür gedacht ist, dass Strandbesucher ihre Cola- und Bierflaschen mittels Eiswürfeln auf einem temperaturtechnisch trinkbaren Level halten können.
Anschliessend bekommen die jungen Leute ein paar Liter Gratis-Sangria in ihren Eimer gefüllt, damit sie vor laufenden Kameras freiwillig den "Affen" machen. Daher kommt auch der Begriff "Kübelsaufen". Dazu werden dann lauthals noch ein paar mehr oder weniger bekannte Ballermann-Hits gegrölt und nach ein paar wenigen Minuten ist das ganze Spektakel vorbei!

Für die Jugendlichen ist dies immer ein sehr einträgliches Geschäft - und für die Kameramänner erst recht! Irgendwann flimmern diese Szenen dann als "Reportage" über deutsche Bildschirme, und alle Welt ist zutiefst entsetzt . . .

                                                  . . . Leute - so ist Mallorca nicht wirklich ! ! !
 

 

Was mir allerdings in meiner Freizeit sehr am Herzen liegt, ist mein altes Cabriolet. Es ging vor einigen Jahren an einem sonnigen Sonntagmittag am Tresen eines "Cafes" in der Balinger Bahnhofstrasse in meinen Besitz über. Ein Deal, den ich bisher nie bereute!
Zwar war ich damals auf der Suche nach einem adäquaten Fortbewegungsmittel, aber das spontan von mir erworbene Gefährt entsprach weder von der Aufbauart, noch von der Marke her nur auch im Geringsten meinen Suchkriterien.
Inzwischen ist für mich aber ein Sommer ohne Cabriolet wie ein Winter ohne Heizung. Oft setze ich mich einfach hinein und fahre, ohne ein richtiges Ziel vor Augen zu haben einfach ins Blaue hinein.
Nicht selten lande ich dabei irgendwo am schönen Bodensee. Dort ist es dann für mich egal, ob ich in einem Strandbad liege, oder einfach am Ufer sitze und aufs Wasser blicke - wenn`s auch nur zwei Stunden sind - es erscheint mir jedes Mal wie ein kleiner Urlaub . . .

 
 
 
 
 

 

 

by Präse 2006 - 2008