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Professionalität, Agilität und
Publikumsnähe, das waren die Schlagworte, als am vergangenen Samstag nach
zehnjähriger Bühnen-Abstinenz die sechs Herren der legendären
Cover-Rockband Connexion, unterstützt durch einen dreiköpfigen Bläserchor,
den bis auf den letzten Stehplatz ausverkauften Sonnenkeller rockten.
Die Luft vibrierte förmlich, als der „ich fühle mich wie dreissig“-
Frontmann Matze stilecht im John Belushi – Outfit und mit einem Blues
Brothers - Song auf den Lippen zu seinen ebenfalls junggebliebenen
Bandkollegen auf die Bühne trat, um die bereits auf dem Siedepunkt
befindliche Stimmung noch weiter anzuheizen.
Es wurde sehr sauber interprätierter Cover-Rock dargereicht, der
teilweisen vom Original nicht zu unterscheiden war. Das Reportoir ging von
Songs aus den späten 70ern über John Bon Jovi bis hin zu Kölsch-Rock a´la
Niedecken. Und obwohl Jack WorldWideWolperdinger Weckenmann behauptete, er
habe sein Instrument neun Jahre lang nicht in der Hand gehabt, griff er in
die Saiten, wie wenn er in seinem Leben noch nie etwas anderes gemacht
hätte.
Alles in Allem kann von einem sehr erfolgreichen Wiedereinstieg ins
Musikbusiness geredet werden, und wie bereits aus Insiderkreisen
durchsickerte, werden wir uns auf weitere Connexion – Gigs freuen dürfen!
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Mein Vetter Andi ist
ohne Zweifel die grösste Sportskanone, die ich persönlich kenne. So
kam er vom Fussball übers Tischtennis zum Mountainbiking und
schliesslich zum Bodybuilding.
Ein besonderer Akt in Sachen Kraftsport waren für ihn die Schwäbischen
Highlandgames in Kreenheinstetten, bei denen er in diesem Jahr
gemeinsam mit seinem Studiokollegen Timo erstmals teilnahm!
Dort ging es um Disziplinen wie Steinheben, Baumstammweitwurf,
Strohballenweitwurf, Traktorenziehen von Hand und Vieles mehr.
Die Anzahl von rund 3000 Zuschauern sprach für sich, die Stimmung war
gut und ich denke, dass die meisten der diesjährigen Teilnehmer auch
im nächsten Jahr wieder an den Start gehen werden. Wir dürfen also
gespannt sein!
Mehr Infos über die Schwäbischen Highlandgames gibt´s
hier!
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Ein Urlaub, der mal
wieder viel zu schnell vorüber war. Diesmal mit Kärnten-Neuzugang
Sina, die heuer gemeinsam mit Kärnten-Insider Basti auf der
Flaniermeile in Velden am schönen Wörthersee bei einem romantischen
Abendessen mit anschliessendem Casinobesuch ihr `Zweijähriges´
feierte.
Ausserdem wurden unzählige Kilometer marschiert, jede Menge Most und
Bier vernichtet sowie überdimensionale Portionen der ausserordentlich
schmackhaften Kärntner Küche in die Mägen gestopft. Wohl dem, der zu
Hause keine Waage hat...!
Leider war es uns diesmal nicht geglückt, alle Partien termintechnisch
auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Denn kaum waren die letzten
Urlauber angereist, mussten die Ersten auch schon wieder schweren
Herzens ihren Heimweg antreten. Schade!!!
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Pfingstsonntag, 19.20
Uhr. Das Spanferkel war kross. Neun lange Stunden hatte es sich in der
Gluthitze des neuen, selbstgeschweissten Edelstahlgrills um seine eigene
Achse gedreht, bevor Siggi es in servierfertige Teile zerlegen konnte.
Siggi hatte im vergangenen Jahr bei einer Nacht- und Nebelaktion in
einer Ulmer KFZ-Werkstatt einen ähnlichen Grill in Action erlebt,
als er spontan sein Handy zückte, um die genauen Details in Film und Bild
festzuhalten. Denn eines war ihm sofort klar: Solch einen Grill musste
er auch haben!
Eine knappe Stunde nach dem Anschnitt waren sämtliche hungrigen Mäuler
gestopft und vom Ferkel fast nur noch Knochen übrig. Der Grill hatte seinen
Test mit Bravour bestanden und sein (mit Recht) stolzer Erbauer denkt
bereits über die nächste Spansau nach.
Eine klasse Idee, wie wir alle meinen...!
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Es gibt Leute, die
ihren Urlaub immer am selben Ort verbringen und es gibt Leute, die
definitiv nie zweimal das gleiche Ziel anfahren.
Es gibt jedoch Orte auf dieser Welt, von denen man einfach nie genug
bekommen kann. So zieht zum Beispiel unser Alfons ernsthaft in
Erwägung, entgegen seiner bisherigen Gewohnheiten mit seiner Familie
den selben Urlaubsort irgendwann ein drittes Mal aufzusuchen!
Woran das liegt?
Wer nie mit uns im Urlaub war wird es nie erfahren...!
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Wie bereits im letzten Jahr besprochen statteten wir auch in diesem
Sommer mal wieder unserer Lieblingsinsel einen angemessenen Besuch ab.
Ursprünglich sollten wir das selbe Team sein wie im letzten
Jahr, jedoch liessen sich die letztjährige Hauptperson sowie
gewisse andere Leute ums Verrecken zu keiner ordnungsgemässen
Buchung überreden.
Ohne jegliche Anwendung besonderer Überredungskünste
gab sich in diesem Jahr mal wieder unser Mallorcaveteran Ingolf die
Ehre.
So wären wir also zu sechst gewesen...
...Petra & Peter liessen sich jedoch ein
Überraschungsschmankerl der ganz besonderen Art für
uns einfallen: Als wir nämlich das erste Mal an den Strand
kamen, lagen die beiden schon dort und strahlten uns an -
Überraschung gelungen...!!!
Alles in Allem verbrachten wir nun also zu acht eine wundervolle sowohl
sonnige als auch sehr durstige Woche an der Playa de Palma, die mit
grosser Sicherheit bei jedem von uns den einen oder anderen bleibenden
Eindruck hinterlassen hat...!
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Es
war seit 1949 der wärmste 24 September, der in Berlin gemessen
wurde. Pünktlich morgens um 9 Uhr fiel der Startschuss zum 33.
Marathon.
Die knapp 31500 Läufer hatten sehr mit den Sonnenstrahlen zu
kämpfen - so Mancher dachte bei den Temperaturen um die
26°C sogar ans Aufgeben. Diejenigen, die es dennoch ins Ziel
geschafft hatten, mischten sich nach kurzer Erholungsphase auf der
Partymeile rund ums Brandenburger Tor unters Volk, um sich mit
kühlem Nass zu erfrischen, welches dort Hektoliterweise aus
den Zapfhähnen strömte.
Auch unser Markus, der anfänglich eher skeptisch war, meinte
nach dem Genuss seines ersten Siegerbieres, dass er diese Tortur -
alleine der Party wegen - auf alle Fälle im nächsten
Jahr wieder mitmachen will.
Wir dürfen also gespannt sein...
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Und
wiedermal stand Urlaub
auf dem Programm, und wiedermal sollte es Kärnten sein!
Diesmal mit teilweise neuer Besetzung.
Denjenigen, die nicht verstehen wollen, wie man in Österreich
Urlaub machen kann, sei gesagt: Man kann schwimmen, wandern, relaxen
und vor allen Dingen sehr lecker essen! Letzteres ist zwar einer tollen
Figur nicht unbedingt zuträglich, jedoch wird diese Tatsache
von den meisten Touris gerne ignoriert. (...von manchen Einheimischen
auch!!!)
Nachdem unser diesjähriger Urlaub in jeder Beziehung sehr
freundschaftlich, harmonisch und stressfrei verlief, wird es nur eine
Frage der Zeit sein, dass wir in derselben oder ähnlichen
Besetzung wieder gemeinsam Berge besteigen, Seen durchqueren und unsere
Mägen mit selbstgesammelten Schwammerln füllen werden!
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Zum
X-ten Mal war Mallorca unser Urlaubsziel. Zum ersten Mal hatten wir
jedoch einen wirklich guten Grund, unserer gemeinsamen
Lieblingsinsel wieder mal einen Besuch abzustatten: Yvonnes
Eintritt ins
"Schwabenalter"!
Diesmal waren wir zu Zehnt (Jubilarin inbegriffen), weshalb wir
verschiedene Abflugs- beziehungsweise Ankunftszeiten hatten.
Während sich die eine Gruppe noch mit ihrer Anreise
auseinandersetzte, lag die andere Gruppe, der auch ich
angehörte, bereits faul an der schönen Playa de
Palma,
um sich gemeinsam über das "kühlende Nass"
herzumachen.
Insgesamt erlebten wir alle eine wundervolle Woche mit Sonne,
Meer, Sandstrand und natürlich mit jeder
Menge Party. Unser gemeinsames Fazit dieser Reise fällt meiner
Meinung nach relativ einstimmig aus:
"dees macha mr mol wieder"!!!
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Eigentlich
interessiert mich Fussball nicht die Bohne. Sobald jedoch Frauen ins
Spiel kommen, kriegt dieser Sport einen ausserordentlich interessanten
Charakter.
So auch am Pfingstsamstag, als beim traditionellen
Bären-Turnier die Bedienungen der bekannten Balinger
Südstadtkneipe mit ihren zarten Füssen gegen das
harte Leder traten.
Obwohl die männliche Konkurrenz sehr stark war, gelang es den
Mädels doch, den einen oder anderen Ball zielsicher im
gegnerischen
Tor zu versenken.
Und obwohl bei diesem Turnier der Spass im Vordergrund stand kann ich
nur sagen: "Hut ab Mädels, und weiter so"!!!
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...und
wiedermal hat die Marathonsaison begonnen, und wiedermal
quälte sich unser Markus - diesmal in Freiburg bei sehr
durchwachsenem Wetter.
Als
Einstieg reichte ihm allerdings die halbe Strecke mit knapp
über 21 Kilometern Länge.
Die gesamt Strecke wird er - wie schon öfter - im September in
unserer Landeshauptstadt Berlin zurücklegen.
Wir
alle sind gespannt, ob es ihm gelingen wird, seine vor zwei Jahren
erreichte persönliche Bestzeit in diesem Jahr wieder zu
erreichen, oder gar zu toppen!
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Fasching
war für mich noch nie ein grosses Thema. Früher war
ich zwar fast immer dabei, wenn irgendwo was geboten war, aber
eigentlich nur deshalb, weil halt alle dabei waren.
Richtig Freude daran hatte ich allerdings nie!
Schuld daran waren nicht zuletzt die Austragungsorte der entsprechenden
Veranstaltungen: Gnadenlos überfüllte Turnhallen, die
den Klimaverhältnissen des tropischen Regenwaldes in nichts
nachstanden.
Dies war unter Anderem auch der Grund, weshalb ich seit Jahren einen
grossen Bogen um Faschingsveranstaltungen aller Art machte!
Deshalb war ich zunächst auch etwas skeptisch, als mich
Michaela zum Hausball ins legendäre "blaue Haus" einlud -
hatte ich nach jahrelanger Abstinenz ja nicht mal mehr was
standesgemässes zum Anziehen!
Dennoch wurde ich in meinem Keller fündig - blaues Hemd, rote
Jeansweste, gelbe Krawatte, schwarzes Lederkäppie - und schon
konnte es losgehen!
Dass es schön war, ist auf den Fotos unschwer zu erkennen -
wie sollte es auch anders sein, wenn Fasnetsprinzessin Mikel und
Partyanimal Hardy gemeinsam einen Hausball planen...???
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Wie
man mir unschwer ansieht, gehe ich gutem Essen ungern aus dem Weg. Egal
ob Pizza oder Steak, ich stehe allen kulinarischen Raffinessen sehr
aufgeschlossen gegenüber.
Irgendwann überfiel mich dann das Bestreben, selber kochen
können zu wollen. Ich beredete mich mit ein paar Kumpels, und
rucki zucki war ein Volkshochschulkurs gebucht.
Griechisch sollte es sein, aber nicht einfach nur Gyros mit Pommes, oder
Fleischspiess. Nein - wenn, dann schon richtig!
Wir lernten so zu kochen wie die Einheimischen Griechen im
Landesinneren - so richtig mit Vorspeise, Hauptgang und Nachtisch!
Jeder kochte Irgendwas und jeder durfte bzw. musste hinterher von allem
probieren . . . lecker ! ! !
Da dies aber schon einige Zeit zurückliegt, kamen wir
irgendwann darauf, uns mal wieder gemeinsam aktiv in einer
Küche betätigen zu wollen. Und so kam es dann relativ
spontan zu einem "only-men-cooking" - Event.
Diesmal sollte es Asiatisch sein - gemeinsam schnibbelten wir wie die
Weltmeister Fleisch und Gemüse aller Art und unsere
Mühen sollten nicht umsonst gewesen sein:
Wir ernteten die allergrösste Anerkennung unserer
Mitesserinnen - und ich hoffe, das Lob der Damen war echt . . . ! !
! ;-))
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Bis
vor einiger Zeit gab es für mich nur eine einzige Art der
Bewegung, die mir wirklich Freude bereitete: Gasfuss in Richtung
Bodenblech - und los!
Inzwischen habe ich das Laufen für mich entdeckt - bei endlos
scheinenden Spaziergängen und Wanderungen mit meinen Eltern
schwor ich mir einst, dass ich, wenn ich mal gross bin, sowas nie nie
nie wieder machen würde!
Inzwischen merke ich aber, dass es mir einfach gut tut! Und so kam es,
dass ich während unseres Sommerurlaubs 2005 in
Kärnten innerhalb einer Woche soviel gelaufen bin, wie niemals
zuvor!
Und es hat mir Spass gemacht (natürlich nicht zuletzt aus der
Tatsache heraus, dass am Ende jeder Tour irgendwo eine bewirtete
Berghütte stand)!!!
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Einen
Tag nutzten wir allerdings auch zur Sightseeing auf dem Pflaster der
"Reichen und Schönen" in Velden am Wörthersee.
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Auch
der Besuch des legendären GTI-Steines stand auf dem Programm.
Er zählt schon fast als Wahrzeichen des auf der
Rückseite des Wörthersees gelegenen
Städtchens Reifnitz. Dort fand vor ca. zwei Jahrzehnten das
erste internationale Golf GTI-Treffen statt, dass sehr zum Leidwesen
einiger Behörden und Ordnungshüter jährlich
wiederholt wird.
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Um
uns von den in Österreich zu Fuss zurückgelegten
Kilometern zu erholen, ging es danach für eine Woche
zum Baden nach Malle.
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Mallorca
ist eine wundervolle, kleine Baleareninsel - sie bietet Urlaub
für jedermann. Egal ob man sich am Strand unter Palmen einfach
die Sonne auf den Bauch brennen lassen möchte, oder ob man
mehr über Sehenswürdigkeiten, Land und Leute wissen
will, Mallorca ist einfach sehr sehr vielseitig.
Es ist auch allgemein bekannt, dass im Bereich rund um El Arenal/Playa
de Palma schon tagsüber der eine oder andere Liter Bier bzw.
Sangria die Kehlen des einen oder anderen durstigen Urlaubers
hinunterrinnt. Dieses Phänomen kennen wir aber aus jedem
All-Inclisive-Bunker auf der Welt, und nirgends kräht auch nur
ein einziger Hahn danach!
Der eigentliche Grund, weshalb Mallorca einen derart schlechten Ruf
besitzt, sind die Kamerateams: Sobald diese nämlich am Strand
eine Horde labiler Jugendlicher erspähen, werden diese
systematisch zu deren Opfer gemacht. Man schickt einen der Jugendlichen
los, um für kleines Geld in einem nahe gelegenen Supermarkt
einen Eimer zu holen, der eigentlich ursprünglich
dafür gedacht ist, dass Strandbesucher ihre Cola- und
Bierflaschen mittels Eiswürfeln auf einem temperaturtechnisch
trinkbaren Level halten können.
Anschliessend bekommen die jungen Leute ein paar Liter Gratis-Sangria
in ihren Eimer gefüllt, damit sie vor laufenden Kameras
freiwillig den "Affen" machen. Daher kommt auch der Begriff
"Kübelsaufen". Dazu werden dann lauthals noch ein paar mehr
oder weniger bekannte Ballermann-Hits gegrölt und nach ein
paar wenigen Minuten ist das ganze Spektakel vorbei!
Für die Jugendlichen ist dies immer ein sehr
einträgliches Geschäft - und für die
Kameramänner erst recht! Irgendwann flimmern diese Szenen dann
als "Reportage" über deutsche Bildschirme, und alle Welt ist
zutiefst entsetzt . . .
. . . Leute - so ist Mallorca nicht wirklich ! ! !
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Was
mir allerdings in meiner Freizeit sehr am Herzen liegt, ist mein altes
Cabriolet. Es ging vor einigen Jahren an einem sonnigen Sonntagmittag
am Tresen eines "Cafes" in der Balinger Bahnhofstrasse in meinen Besitz
über. Ein Deal, den ich bisher nie bereute!
Zwar war ich damals auf der Suche nach einem adäquaten
Fortbewegungsmittel, aber das spontan von mir erworbene
Gefährt entsprach weder von der Aufbauart, noch von der Marke
her nur auch im Geringsten meinen Suchkriterien.
Inzwischen ist für mich aber ein Sommer ohne Cabriolet wie ein
Winter ohne Heizung. Oft setze ich mich einfach hinein und fahre, ohne
ein richtiges Ziel vor Augen zu haben einfach ins Blaue hinein.
Nicht selten lande ich dabei irgendwo am schönen Bodensee.
Dort ist es dann für mich egal, ob ich in einem Strandbad
liege, oder einfach am Ufer sitze und aufs Wasser blicke - wenn`s auch
nur zwei Stunden sind - es erscheint mir jedes Mal wie ein kleiner
Urlaub . . .
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